u anderi bärndütschi Gschichte
Ds Bärbeli! Wär’s kennt, het’s gärn übercho. U für die, wo’s no nid kenne, isch es höchschti Zyt, das feine Matte-Modi a sy erscht Ball i z Casino ds Bärn z begleite. D Glägeheit isch günschtig, will dr Verlag „Einfach Lesen“ ir Matte im Früelig e Nöiuflag vom vergriffene Büechli «Bärbeli» vom Peter Maibach use git. U will dr Verlag hüür Jubiläum het, chöme no es paar Gschichtli us em «Florentinerli» derzue. U de gits ersch no es paar nöji bärndütschi Gschichte vom Peter Maibach drübery.
Us em Inhalt: Bärbeli; Oh Tanneboum; Parfüm, Zimet u Schggola u über zwänzg anderi Gschichte
1996 erschien der erste Band „Bärbeli“ mit mal ernsten, mal heiteren berndeutschen Kurzgeschichten von Peter Maibach. Zwei Jahre später folgte der zweite Band „Florentinerli“. Beide Bücher sind inzwischen vergriffen, die Nachfrage aber immer noch gross. Zum 15–jährigen Bestehen des Verlages Einfach Lesen Bern erscheint im Frühling 2011 ein Sammelband mit den beliebtesten Geschichten aus den beiden Büchern, ergänzt mit neuen berndeutschen Erzählungen von Peter Maibach.
Ir letschte Tanzstund isch es passiert. I ha my bis über beidi Ohre verliebt. Z erschte Mal, sit em Chindergarte. Weisch wi das tuet? Chasch di no dra bsinne, we plötzlich alls wyt wägg isch, wed nüt meh gsesch u niemer meh ghörsch, we sech die ganzi Wält nume no i zwöi unändlich töife Ouge spieglet? We dr Walzer diräkt usem Buuch id Bei geit, we de nümme muesch überlege, wele Wäg drääje, we alls so liecht isch u alls ewig duuret. We d Musig verby isch u hei muesch. We de fragsch, wi heissisch u wo wohnsch? *Bärbeli*, us der Matte, o ufe Mond ufe u zrügg hätt i di heibegleitet.
ISBN 978-3-9523718-2-4 , 192 Seiten mit Illustrationen von Adrian Zahn